Wer sich eingehender mit dem Computer beschäftigt, der ist meist auch an Technik interessiert. Und umgekehrt: ein Technik Freak wird auch etliches mehr über den Computer wissen wollen als ein bloßer Anwender. Viele Menschen jedoch nützen ihren Computer einfach nur; sie möchten von den Vorteilen profitieren die er ihnen bietet, interessieren sich aber nicht dafür, was warum und wie funktioniert. Die Technik ist ein oft lästiges Begleitwerk, mit dem sie am liebsten so wenig als möglich zu tun haben.
Gerade im E-Commerce Bereich ist dieser zweite Typus Nutzer häufig anzutreffen. Für ihn ist der Computer ein Mittel zum Zweck, so wie zum Beispiel auch das Telefon. Er muss sich darauf verlassen können, dass die Technik funktioniert, damit er seine Geschäfte - meist Einkauf und Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen - ohne Einschränkungen ausüben kann. Ein Ausfall der Computertechnik bedeuten für ihn eine zwangsweise Arbeitspause und unter Umständen sogar hohe wirtschaftliche Verluste. Wer also im E-Commerce tätig ist, der tut gut daran, sich nicht nur auf einen einzelnen Computer und dessen Technik zu verlassen, sondern mehrere Geräte als Backup zur Verfügung zu haben.
Computertechnologie kann im wesentlichen in zwei Bestandteile getrennt werden: die Software und die Hardware. Die Hardware kann man mit dem Körper des Computers vergleichen. Sie besteht aus den sichtbaren Teilen, oder denen, die man zumindest theoretisch sehen und anfassen könnte, wenn man den Computer in seine Bestandteile zerlegt. Unter der Software versteht man die Programme, mit denen der Nutzer am Computer arbeiten kann. Programme zur Textverarbeitung und Tabellenkalkulation gehören zur Software, ebenso aber auch Druckertreiber, die die Verbindung zu externen Geräten herstellen.
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